FAQ
Das ist korrekt, in unserer Ausstellung kann man nichts sehen. Man orientiert sich innerhalb der komplett dunklen Ausstellung mithilfe eines weißen Langstocks.
Die Führung durch den Dialog im Dunkeln Trier dauert ca. 60 Minuten.
Wir teilen größere Gruppen in mehrere Kleingruppen auf. Eine Tour startet dann alle 30 Minuten.
Nein, leider können wir die Kosten nicht erstatten.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir unsere Besucher_innen darum, 30 Minuten vor ihrer gebuchten Tour dazusein. Nach dem Start einr Tour ist leider kein Nacheinlass mehr möglich.
Ja, Gutscheine können sowohl über den Ticketshop als auch direkt an der Kasse erworben werden.
Informationen zu Ermäßigungen gibt es auf unserer Buchungsseite.
Es gibt spezielle Preise für Schüler im Klassenverband und Familienkarten.
Selbstverständlich kann man auch alleine oder mit weniger Personen kommen. Sie werden immer zu acht durch die Ausstellung geführt, Sie werden also von anderen Personen begleitet.
Sie sollten Handys ganz ausstellen und wegschließen, Uhren mit Leuchtziffern und –zeigern ebenso. Für das Getränk im Dunkelcafé brauchen Sie etwas Kleingeld. Brillen sollten Sie unseren Mitarbeitern am Eingang geben.
Sollten Sie sich im Dunkeln unwohl fühlen, stehen Ihnen unsere Guides gerne zur Seite und vermitteln Ihnen Sicherheit und Vertrauen. Sollten Sie den Ausstellungsbesuch aber dennoch abbrechen wollen, leiten unsere Guides Sie jederzeit sicher wieder ans Licht.
Nein. Am Ende der Ausstellung werden Sie in einem sanften Übergang wieder ins Licht geleitet, so dass Ihre Augen sich wieder an das Licht gewöhnen können.
Unsere Ausstellungsräume genügen selbstverständlich allen Sicherheitsbestimmungen. Unsere Guides sind überdies in Sicherheitsmaßnahmen geschult.
Wir empfehlen den Besuch ab einem Alter von 8 Jahren.
Die Ausstellung befindet sich in der Pauluskirche. Eigene Parkplätze haben wir nicht. Es gibt die Möglichkeit von gebührenpflichtigem Parken in der Umgebung.
Personen im Rollstuhl werden von einem zusätzlichen Guide durch die Ausstellung geführt. E-Rollstuhlfahrende müssen in unseren hauseigenen Rollstuhl umsteigen. Wichtig zu wissen ist, dass Rollstuhlfahrende rückwärts durch die Ausstellung gefahren werden müssen, da die Guides den Weg vorweg ertasten.
Sollte Sie auf eine Gehhilfe angewiesen sein, kann es notwendig sein, unseren hauseigenen Rollstuhl zu nutzen. Ein zusätzlicher Guide wird Sie dann durch die Ausstellung führen.
Das Hören ist in der Dunkelheit von großer Wichtigkeit. Sollten Sie hiermit Probleme haben, lassen Sie es bitte den Guide wissen.
Wir bemühen uns, möglichst individuell auf die Bedürfnisse unserer Besucher_innen einzugehen. Bitte lassen Sie uns vorher wissen, wenn Sie auf einen Gebärdendolmetscher angewiesen sind.
Leichte Zusammenstöße lassen sich in der Ausstellung nicht vermeiden. Daher empfehlen wir die Ausstellung nicht nach dem 6. Monat.